Wenn Ihr es nicht verfolgt habt, dann seht es Euch bitte noch nachträglich an:
Selten hat die Nomenklatura den Sack so weit aufgeschnürt und die Katze herausgelassen: Ex – Bundeskanzler Helmut Schmidt und Bundespräsident Joachim Gauck haben gestern bei Maybrit Illner klar und deutlich gemacht, daß das Wort Schuld in dem Wort Schulden steckt. Wegen der unvergleichlichen, singulären, ewigwährenden, die vergangenen und alle zukünftigen deutschen Generationen umfassenden Schuld an der fabrikmäßigen Vernichtung von 6000000 Juden sollen die Deutschen wie schon bei der letzten Finanzkrise 2008 Ruhe halten und wegen ihrer Schuld Schulden tragen, Wohlstandsverlust hinnehmen. S o haben wir das noch nie gehört. Wie sehr muß der Deckel auf dem deutschen Topf schon am Zittern sein, wenn Schmidt und Gauck es nötig haben, ein ganzes Volk, insbesondere aber die junge Generation, mit massiven Schuldvorwürfen unter die Knute zwingen zu wollen, um es der immerwährenden Ausbeutung zu unterwerfen.
Herr Gauck, Herr Schmidt, Schuld ist immer persönliche Vorwerfbarkeit. Die meisten Deutschen von heute sind nach dem 8. Mai 1945 geboren, so daß keinem einzigen von ihnen ein Schuldvorwurf hinsichtlich des Schicksals der Juden gemacht werden kann. Die meisten Deutschen sind völlig schuldlos.
Wir Deutsche haben das Recht, unsere Zukunft als Verfassungsbürger der Bundesrepublik Deutschland frei und ohne erpresserischen Druck zu gestalten.
So wahr uns ein Gott helfe!