Wollte der Rapper „Danger Dan“ ihn mit Pfeilen beschießen, so liefert Verleger Götz Kubitschek in einem gerade erschienenen Roman „Machtergreifung“ als „Barbarossa“ das „geistige Manna“ für das „Deutsche Herz“, die Vereinigung der Völkischen in der „Deutschlandpartei“. Die Vordenkerrolle Kubitscheks scheint sich mehr und mehr zu verfestigen.
Näheres im „Stern“: „Machtergreifung“: ein verstörender Roman eines AfD-Insiders | STERN.de und hier: Ferdinand Schwanenburg: Machtergreifung (Buch (kartoniert)) – portofrei bei eBook.de mit Beschreibung.
Hinter dem Pseudonym Ferdinand Schwanenburg versteckt sich ein früherer Mitarbeiter der AfD. Mit seinem ins Groteske, geradezu Irre ausschweifenden Werk will der Autor auf die angeblich von der AfD ausgehende Bedrohung hinweisen, ja die Leser aufrütteln. Er unterstellt der Partei Revolutionsabsichten und Gewaltfantasien. Ein innerparteiliches Spitzelsystem wirke in der Realität schlimmer als es im Roman beschrieben sei. Die Partei insgesamt stelle eine Gefahr für die Demokratie dar.
Hätten wir doch einen wirklichen Barbarossa, der im Kyffhäuser nicht mehr allzu lange auf bessere Zeiten hoffen muss!
Metapolitika... 